Der amerikanische Präsident Barrack Obama ändert die außenpolitische Beziehung zu dem engem Verbündeten Israel. Grund dafür ist offenbar ein Treffen mit dem Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas.
So fordert Obama Israel offen auf den Siedlungsbau in besetzten Gebieten zu stoppen und nach Möglichkeiten für eine Zweistaatenlösung zu suchen. Da die Palästinenser gegenwärtig ihren Verpflichtungen im Friedensprozess nachkommen, sei es nun an der Zeit das Israel ebenfalls seinen Beitrag leisten solle.
Im Austausch gegen Frieden und ein Ende antisemitischer Propaganda hat Israel den palästinensischen Gebieten daraufhin ein Ende des Siedlungsausbaus versprochen.
Das Treffen Obamas mit dem Palästinenserpräsident war jedoch nur der Auftakt zum neuem außennpolitischen Kurs der USA im nahen Osten. So wird er am 3. Juni mit dem König von Saudi-Arabien zusammentreffen und am 4. Juni eine Rede an die islamische Welt richten.
Freitag, 29. Mai 2009
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