Der Wahlkampf für das Präsidentenamt im Iran wird für den Herausforderer Hussein Mussawi (rechts) nun nicht gerade einfacher.
Die iranische Regierung beschloss nämlich jüngst das Portal Facebook zu sperren was von der Opposition zur Verbreitung ihrer politischen Ansichten genutzt wurde.
Der ultrakonservativgesinnte Amtsinhabers Mahmud Ahmadinedschad könnte daher von der Sperrung bei der Wahl am 12.06. profitieren.
Laut der CNN wird beim Versuch die Seite im Iran aufzurufen die Meldung "Diese Seite ist nicht erreichbar" in der Amtssprache Farsi (Persisch) ausgegeben.
Die Sprecherin von Facebook bezeichnete diese Sperrung als eine Schande.
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